Death Wish

Der 12. Film dieses Jahr war „Death Wish“ mit Bruce Willis. Und was soll ich sagen?

Ich hatte keinen Trailer gesehen. Denn erstens macht der Titel klar, dass es kein zweiter „I can see dead people“ sein wird, zum anderen hey, Bruce Willis mit einer Knarre auf dem Plakat. Es wird also irgendwas zwischen Stirb Langsam und R.E.D sein.

Dachte ich.

Erwartungen hatte ich keine. Unterhaltsames Geballer war alles, was ich erwartet hatte.

Und keine Erwartunten zu haben, kann offensichtlich enttäuchst werden. Denn was ich zu sehen bekommen habe, war tatsächlich sehr gut.

Ungewohnt langsam wird man in eine Geschichte eingeführt die die Kriminalität und das Problem der Schusswaffen in den USA zum Thema hat. Man lernt die Protagonisten kennen und ihre Rollen. In der Tat ist man irgendwann an dem Punkt wo man denkt „hey, eigentlich müsste es doch jetzt schon 20-30 Tote gegeben haben???“

Tatsächlich steigert der Film die eigene Gewalt dann zum ultimativen Boss-Fight, der auch hätte durchaus weniger blutig sein können. Aber offensichtlich hat der Film eine Botschaft.

Nämlich die des Waffenwahn in den USA und das Gefühl der Hilflosigkeit der Menschen, wenn der Staat sie nicht beschützen kann.

Ich bin, so mein Fazit, sehr angetan von dem Film. Kein stupider Ballerfilm, sondern eine solide erzählte Geschichte mit Bruce Willis.

Der übrigens, so scheint es, irgendwann in den letzten 10 Jahren aufgehört hat älter zu werden 😀

This Moment When

Ich gucke gerade die Netflix-Serie „Altered Carbon“ und finde sie außergewöhnlich gut.

Aber davon berichte ich am Ende der Staffel noch mal. Jetzt erst mal ein „what the fuck???“ – Moment:

Der Protagonist steht auf einer Brücke. Einer langen Brücke. In den Bergen. Ich denke: Die kommt mir bekannt vor?

Kann natürlich eine Täuschung sein aber irgendwie…. die Berge, ich bin mir sicher, dass ich das Panorama kenne – wenn auch leicht anders…

Und es gibt eine zweite Einstellung, die mich dann überzeugt:

Auch wenn es nicht nötig wäre, gibt es noch eine dritte Einstellung.

Und jepp, spätestens bei der Plattform und dem Meer ist kein Zweifel mehr möglich:

Das ist die Sky Pilot Suspension Bridge an der Gipfelstation der Sea2Sky-Gondola in Squamisch, nördlich von Vancouver. Und es ist gerade mal ein gutes halbes Jahr her, dass ich selbst drauf stand 😀

The Greatest Showman

Das Kinojahr hat dieses Jahr „The Greatest Showman“ eingeläutet. Ein Musical-Film mit Hugh Jackmann über die – vereinfach gesprochen – Erfindung des Circus. Und der Film war ganz nett:

Die Choreografie ist perfekt und die Bilder sind toll. Von daher lohnt der Film sich – auch wenn die deutschen Untertitel bei den Lieder für die Tonne sind. Aber sei es drum. Von der Story und den Charakteren her, letztere allerdings durchaus gut besetzt, ist der Film allerdings abolut belanglos.

Und ich hätte ihn heute morgen bestimmt schon wieder vergessen. Wenn nicht….

Ja wenn nicht der Verlauf der Story absolut identisch zum Verlauf der Geschichte in Sing gewesen wäre:

Absolut verblüffend 🙂

IT

Am Sonntag hatte ich die Gelegenheit, „IT“ in OV in Duisburg zu sehen. Dafür habe ich sogar eine Cache-Tour vorzeitig beendet 😉

Es war eines der ersten Bücher, die ich von Stephen King gelesen habe und es war grauenvoll…. gut. Ich habe es verschlungen, denn die Geschichte um die Loser/Lover war absolut beeindruckend.

Die Neuverfilmung lehnt stark am Vorgänger von 1990 an und erlaubt sich. Das ist erst mal nicht schlecht. Allerdings konnte der originale Film mich nicht vom Hocker hauen, weil einfach zu viel aus dem Buch fehlte. Dafür war die Spannung sehr subtil und prägend.

Das ist auch der größte Unterschied zum neuen Film: Während der IT im ersten Film nur sehr sparsam eingesetzt wurde, ist er im neuen Film quasi omnipotent. Und wo man früher auf subtilen Horror gesetzt hat, setzt man heute auf CGI und teilweise auch Splatter-Momente.

Das Problem dabei ist, dass die immer wieder auftauchenden Horrorgestalten – so genial sie auch animiert sind – schnell an Reiz verlieren. Dass der neue IT trotzdem ein guter Film ist, liegt an etwas anderem:

Er ist als erster Teil konzipiert und dreht sich nur um den Clubder Loser/Lover und wie sie sich treffen. Das ist richtig schön und mit ausreichender Zeit erzählt, so dass man auch als außenstehender und nicht lesender Mensch ein Gefühl für die Welt bekommt, die King hier geschaffen hat.

Das dabei das wahre Wesen von IT etwas zu kurz kommt, ist fast schon Nebensache, denn der Boss-Fight am Ende ist trotzdem spannend zu sehen. Und das Ende macht auch Lust auf den zweiten Teil.

Insgesamt also ein Film, den man durchaus gucken kann – auch wenn man das Buch gelesen hat. Und das macht ihn schon zu was besonderem. Man sollte den Film aber nicht gucken, wenn man keine Splatter-Szenen mag. Das eine oder andere abgerissene Gliedmaß inklusive.

Übrigens: Ich finde den Film wirklich gut besetzt – ganz ohne Stars  können die Jungs und Mädchen sich auf der Leinwand entfalten und ich finde, dass die Auswahl der Charaktere wirklich nah an die Vorstellungen kommt, die man sich nach dem Buch macht.

Kingsman 2

Ende März 2015 lief im Kino Kingsman – und der war ausgesprochen gut und sehenswert. Also kam natürlich Kingsman 2 auch auf die Liste für dieses Jahr.

Ich hatte mir im Vorfeld ein paar Gedanken gemacht. Vor allem die „Veramikanisierung“, die man schon sehr schön im Trailer sieht, machte mich nervös. Denn erinnert Ihr Euch noch an Transporter? Der war cool. Aber erinnert Ihr Euch noch an Transporter 2? Nein? Eben, das war die veramikanisierte Fortsetzung, die so unsagbar schlecht war, dass man sie sofort vergaß.

Und Kingsman 2?

Um es kurz zu machen: Meine Befürchtungen waren berechtigt. Und wenn man von sehr wenigen humorigen Stellen  absieht, ist Kingsman 2 ein grottenschlechter Film geworden. In dem schon die Handlung so durchgeknallt gaga ist, dass selbst ein Elton John im Federkostüm sie nicht zu retten mag. Von den teilweise absurd schlechten schauspielerischen Leistungen der Darsteller mal ganz abgesehen.

Auf der anderen Seite erobert Kingsman einen Top-Platz. Auf der Liste der schlechtesten Filme 2017.

Mögen kann man den nur, wenn man auf billige Flachwitze und die eine „erotische“ Szene steht. Ansonsten ist das Geld für die Karte besser in den Dönerladen VOR dem Kino investiert, als IM Kino.

Arrival: SciFi vom Feinsten

SciFi kann wildes Weltraumgeballer sein, wie man es aus Star Wars und Star Trek kennt. Muss es aber nicht. Es kann auch eine sehr spannende Geschichte sein, die sich mit der Frage beschäftigt wie wir mit den Herausforderungen von Heute umgehen und uns auf das Morgen vorbereiten.

Wenn dann noch Aliens dazu kommen, die scheinbar gnadenlos überlegen sind, ist das eigentlich ein tolles Rezept für einen Film. Und ungefähr mit dieser Erwartung bin ich in Arrival gegangen.

Die ersten Minuten dachte ich dann: WTF, wollen die mich auf den Arm nehmen? Warum machen die so einen komischen Plot auf? Dann kam eine lange Phase der Entwicklung und als klar war, wie die Geschichte sich wenden wird, wußte ich, dass der Film zu kurz sein wird.

Wer richtig gutes SciFi-Storytelling mag, der ist in Arrival genau richtig. Wer Action mag, kann getrost zu Hause bleiben. Und wer sich nicht auf sich langsam entwickelnde Geschichten einlassen will, auch. Wer aber gut in Geschichten eintauchen kann, wer gerne hinterfragt, was er sieht und hört, der ist garantiert richtig.

Ein saustarker Film!

Dr. Strange

Wochenende ist Kinozeit, deswegen war ich gestern im Lichtspielhaus und habe Dr. Strange gesehen:

Ich muss zugeben, nach dem Trailer habe ich einiges erwartet. Und ich bekam einiges geboten. Nur nicht, was ich erwartet habe.

Im Rückblick muss ich sagen, dass der Film ausgesprochen belanglos ist und ich ihn morgen bestimmt vergessen habe. Wenn er mir in Erinnerung bleibt, dann vor allem wegen zwei Dingen: Wieso zum Teufel sind alle Menschen die in Kathmandu eine Rolle spielen (die nicht aus Sterben besteht) Amerikaner?

Und wo kriege ich so ein geiles Microsoft Surface, das dekorativ im Bild steht, wütend vom Tisch gefegt wird und im nächsten Bild wieder (auf dem jetzt ansonsten leeren) Tisch steht, das MS-Logo perfekt auf die Kamera ausgerichtet.

Und vielleicht bleibt noch die Frage, ob Adidas noch mehr Zauberer unter Sponsoring-Vertrag hat.

Ihr merkt schon: Der Film war ein Reinfall. Spart Euch das Geld und holt Euch lieber eine leckere Pizza.

The Girl on the Train

Wochenende ist Kinozeit – und so waren wir gestern im Kino. Auf dem Programm stand „The Girl on the Train“.

Ich kannte das Buch nicht und war daher sehr gespannt auf den Film. Der mich, das muss ich gestehen, die ersten Minuten doch etwas gelangweilt hat.

Um dann, Minute für Minute intensiver und spannender zu werden. Und am Ende als einer der besten Psychothriller in meine Erinnerung einzugehen. Das liegt vor allem an der brillianten Emily Blunt, die für ihre Rolle als Rachel defintiv den Oscar für die Beste Hauptrolle verdient.

Der Trailer lockt den Kinogänger übrigens auf eine falsche Spur. Denn eigentlich kommt der Film ganz ohne Action aus. Und wer gerne intensive, spannende Filme schaut, der sollte unbeding ins Kino gehen!

Die Insel der besonderen Kriegshunde

Wochenende ist Kinozeit und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass wir uns zwei Filme angesehen haben.

Begonnen mit War Dogs:

Die Trailer hatten uns auf eine Komödie eingestellt und genau als solche will der Film auch verstanden werden. Allerdings möchte er auch Wert darauf legen, auf einer wahren Begebenheit zu beruhen. Hm. Und dann haben wir ja alle noch sehr gut „Warlord“ im Hinterkopf. Kann dann ein lustiger „Dokumentarspielfilm“ gelingen?

Um es kurz zu machen:

Er kann. Die Rollen sind gut besetzt, das Drehbuch gut geschrieben, die Sets gut ausgewählt und man hat eine sehr spannende Zeit in der man sich immer wieder zwischen gut unterhalten und „das meinen die doch nicht ernst“ entscheiden muss.

Der einfache Besucher wird sich am Ende des Films königlich unterhalten fühlen. Der nachdenkliche Besucher wird entsetzt darüber sein, wie das so läuft mit den Waffengeschäften. Und wir meinen hier die Legalen.

Und dann ganz was anderes: Die Insel der besonderen Kinder

War War Dogs schon eine sehr interessante Mischung der Genres: Der Film hier ist es erst recht. Mal amüsant, mal spannend, mal ausgewachsener Horrorfilm. Aber nie ein Kinderfilm. Ich sag mal, ein wenig hat mich der Trailer da schon in die Irre geführt.

Der Film wäre auch als ausnahmslos gut durchgegangen, wenn nicht ab und an die Pferde mit den Filmmachern durchgegangen wären. Die Anleihen an Fluch der Karibik (Teil 5 übrigens nächstes Jahr) hätte man ja noch durch gehen lassen. Den etwas sehr lahmen „Boss fight“ vielleicht auch. Aber die Titanic-Schlußszene hat mich schon deprimiert.

Insgesamt ein spannendes Experiment, bei dem man am besten den Kopf abschaltet. Hätte mir das nur vorher einer gesagt 😉

Suicide Squad

Wochenende ist Kino-Zeit und so kam es, dass wir gestern im UCI waren, um Suicide Squad zu schauen.

IMG_8390Das obligatorische vorweg: Das UCI  Duisburg hat wieder alles gegeben, seinem Ruf gerecht zu werden. Schon am Eingang wurden wir damit begrüßt, dass „Hero-Night“ wäre.  Und deswegen bekamen alle Gäste einen leeren „Findet Dori“-Becher geschenkt. WTF?

Wenn es den wenigstens mit Bier oder Cola gefüllt gegeben hätte. Aber einen leeren Kinder-Becher?

Passend dazu ist dann auch gleich das Video-System zweifach ausgefallen: Erst in der Werbung und dann am Anfang des Films. Da das in Duisburg offensichtlich niemand mehr kontrolliert, mussten erst Besucher sich beschweren gehen. Das anschließend das Bild, wie so oft bei 3D zu dunkel war, ist da nur eine Randnotiz.

Aber zurück zum Film.

Direkt am Anfang werden Deadshot und Harley Quinn vorgestellt. und von Anfang an knallt der Soundtrack zum Film so richtig geil. Mit anderen Worten: Der Film hatte mich sofort. Danach fängt der Film an, in extrem hohen Maße unlogisch zu werden. Da wir zu zweit waren, konnten wir uns gut aufteilen: Julia fand die Geschichte um die Böse Hexe absolut lächerlich. Ich fand die Bilder toll und hab die Story einfach ausgeblendet.

Interessant war die Wirkung des Jokers auf uns, der ja von Jared Leto gespielt war. Außerdem vermutet Julia, dass Will Smith in den oben-ohne-Szenen ein Body-Double hatte 😉 Der Batman war übrigens auch sehr gut besetzt.

Übrigens lebt der Film durchaus auch von dem bitterschwarzen Humor, der hier und da immer in den richtigen Dosen eingestreut wird. Ich sag nur „Ich habe Batman getötet“. Herrlich.

In der Zusammenfassung kann man also sagen: Bilder top, Besetzung topper, Soundtrack am toppesten. Story… äh wer geht Harley Quinn wegen der Story gucken?

Für Marvel-Fans, Kino-Fans, Will Smith und Margot Robbie Fans ist der Film absolut empfehlenswert. Wer eine gute Story erwartet sollte vielleicht einen anderen Film ins Auge fassen 😉

Allegiant

Heute startete im Kino der erste Teil der Verfilmung des dritten Buches aus der „Divergent“-Reihe. Schwerer Satz, aber wie schon bei Maze Runner und Tribute von Panem macht man natürlich aus 3 Büchern 4 Filme.

Das muss ja nicht verkehrt sein. Das gibt die doppelte Zeit, sich mit der Story zu beschäftigen und alles zu einem stimmigen Ende zu führen.

Sollte man meinen. Ist aber nicht so.

Tatsächlich ist Allegiant ein unglaublich langatmiger, unspannender, langweiliger und auch noch grotten schlecht synchronisierter Film. Der sich auf maue Action-Szene beschränkt, deren Kontext in der Regel so unlogisch ist, dass  man sich wünscht man wäre überall, nur nicht im Kino.

Dabei ist die Technik hinter den Bildern natürlich spitze.

Aber Charakter-Entwicklung? Notwendige Antworten auf das wie und warum? Oder gar in irgendeiner Form eine auch nur ansatzweise nachvollziehbare Erzählung in der man erkennen kann, wer wen warum verrät? Fehlanzeige.

Der Film ist, man muss es sagen, eine absolute Enttäuschung. Und keinen Cent Eintrittsgeld wert.

Deadpool

Wochenende ist Kinozeit, und da ich noch keine Gelegenheit hatte, Deadpool zu schauen, war das gestern natürlich der Film der Wahl:

Filme ab 16 sind je eher selten geworden – bei Deadpool ist das aber durchaus angebracht. Nicht nur wegen der visuellen Gewalt – da gibt es schlimmeres. Aber vor allem wegen der beißenden Sprüche und der extremen Kritik an bestehenden Gesellschafts- und Wertesystemen.

Das ist natürlich ein harter Einstieg in eine kurze „Filmkritik“. Deren Ende man übrigens Abkürzen kann mit den beiden Aussagen…

Bester Film 2016 (bisher)!

Unbedingt sehenswert!

Man kann natürlich mehr in Details gehen. Die hohe Qualität der Bilder loben. Die Konsistenz der Storyline. Man kann seitenweise darüber schreiben wie der Film mit den Marvel-Helden abrechnet und zugleich jeden Mythos des Helden aus der Mitte der Gesellschaft vernichtet. Vielleicht würde ich am liebsten darüber schreiben wie der Film es schafft, extrem witzig zu sein, ohne in den Klamauk abzugleiten.

Das ist alles müßig. Und überflüssig. Alles was man zu dem Film sagen kann ist:

Geht ihn Euch anschauen!

The Revenant

Nun ja, Wochenende ist Kino-Zeit und warum nicht „The Revenant“ schauen?

Machen wir es kurz: Abgesehen von einer furchtbaren, Hirnbluten verursachenden Unlogik ist der Film schlicht unfassbar langweilig. Undjedes weitere Wort darüber wäre eines zu viel.

 

P.S.: Und wieder leidet Leo wegen einer Frau. Die zwar ÜBERHAUPT NICHTS mit der Geschichte zu tun hat, aber immer wieder als geisterhaftes Wesen auftaucht, damit er auch gut leiden kann. Einmal, bitte nur ein einziges Mal einen Film mit DiCaprio ohne!

Kingsman

Als wir den Trailer sahen, war klar, den müssen wir sehen:

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Und genau das haben wir gemacht.

Fangen wir mit den schlechten Nachrichten an, die allesamt so zu erwarten waren: Flache Story, total vorhersehbar.

Kommen wir zu den guten Nachrichten: Der Film macht echt Spaß. Er suhlt sich in überzogener Gewaltdarstellung (allerdings weit hinter Kill Bill zurück bleibend) und Klischees. Er spielt mit Jamens Bond und Clever und Smart. Er bringt die übliche Gut gegen Böse Geschichte mit einer simplen Lovestory und packt sie in ein aberwitziges Szenario.

Wäre da nicht die unglaublich miese Synchronisation des Bösewichts, der Film wäre eine fast uneingeschränkte Empfehlung. So neige ich dazu zu sagen: Wer kann sollte die OV-Fassung gucken.

Spaß machen aber beide 😀