Fotografieren kann man lernen

Was der eine oder die andere weiß: Ich gebe ja gelegentlich auch mal Fotokurse. Unter anderem für das Katholische Bildungsforum Wesel.

Und da sind für den Einsteigerkurs Gelungene Fotos mit der Spiegelreflexkamera noch einige weniger Plätze für den Januar-Termin frei! Wer also für sich Bedarf hat die Grundlagen im Umgang mit digitalen Spiegelreflexkameras zu lernen oder wer jemanden in der näheren Umgebung damit beschenken möchte: Ich würd mich beeilen 😉

Weitere Infos: Klick!

Autor: unkreativ

Gelegentlich hat der Unkreative das Gefühl, er müsse Euch etwas wissen lassen. Das kann sinnvoll sein. Muss es aber nicht. ;-)

5 Gedanken zu „Fotografieren kann man lernen“

  1. Klingt ja echt interessant, hab leider keine Zeit und der Weg ist auch zu weit…
    Kennst Du das Buch „The biology of seeing“ (http://www.amazon.com/Vision-Art-The-Biology-Seeing/dp/0810904063)

    Bei vielen Photo-Workshops die ich mitgemacht habe (real und online) wird, wenn es z.B. um das Thema Kreativität und Bildaufbau etc. geht, immer nur auf die 1:3 Regel verwiesen, und der Rest sei „Intuition“ oder „Erfahrung.“
    Es wäre doch mal echt interessant, einen „Workshop“ zu machen, der die biologischen und physikalischen Hintergründe der Photographie (laut Rechtschreibreform darf man das noch so schreiben) erklärt.
    Ich bin mir sicher, dass man viele „Regeln“ in der Photographie so erklären könnte, und wenn die Leute das wüssten, müssten sie nicht immer learning-by-doing machen…

    Naja, nur so ’ne Idee; ich hab wieder zuviel Kaffee getrunken heut früh und hab lauter doofe Ideen die ich in die Welt schreien muss 😉

    Viel Erfolg mit dem Workshop, ich hoff er wird ausverkauft sein.

    LG,

    F.D.

  2. Ich lasse viel von den Regeln (1:3, goldener Schnitt, Zonenmodell) etc. außen vor. Mir geht es darum, dass die Leute wissen, warum sie P nicht nutzen wollen und was bei A,S,M passiert – und wie sie das nutzen.

    Dabei spielt die Physik der Kameras und Objektive eine große Rolle, ich versuch das aber praktisch und nicht mit Rechenmodellen a la DoF-Rechner zu vermitteln.

    Also vermutlich sehr nah an dem was Dir vorschwebt 😀

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