Für dieses Wochenende steht in meinem Trainingsplan unter anderem eine Grundlageneinheit: Mit dem Rennrad 2-2,5h und einem Puls nicht über 141. Gefühlt also dem Puls kurz nach dem Aufstehen 😉
Da aber für morgen die Ronda Extrema in Essen mit mindesten 3 ziemlich fixen Mädels geplant ist, blieb also nur heute für die Grundlageneinheit. Und was soll ich sagen?
Ein Puls von 141 bedeutet für mich, mich ganz extrem zurück zu nehmen und gefühlt eine ähnliche Geschwindigkeit an den Tag zu legen, wie eine altersschwache Schnecke. Wenn der Wind dann noch gegen mich stand, wurde es logischer Weise noch langsamer. Und die ganze Zeit schreien die Beine, sie wollen treten.
Hätte ich mich nicht auf mein Hörbuch konzentrieren können, wäre das heute nix geworden. So hat es mehr oder weniger geklappt (sieht man mal von ein oder zwei „Überschreitungen“) ab und der Durchschnitt lag am Ende bei 133 Schlägen pro Minute.
Und das Fazit?
So langsam fahren ist nix für mich…
runtastic_20130413_1318_Rennradfahren