55.000 begeisterte Zuschauer fiebern beim Red Bull Seifenkistenrennen im
Landschaftspark Hoheward mit • 68 kreative Teams und Sebastian Vettel
verwandeln die Halde in spektakulärste Rennstrecke Deutschlands • Webclip
und Bildergalerie auf www.redbull.de
Red Bull Seifenkistenrennen bringt Formel-1-Feeling ins Ruhrgebiet
Herten, 15. Juli 2013 – Rollende Maultasche, rasende Couchgarnitur und
Franziskus auf dem Donnerstuhl: Vor 55.000 begeisterten Zuschauern fuhren
am Sonntagnachmittag beim Red Bull Seifenkistenrennen im Landschaftspark
Hoheward 68 Teams mit einer ordentlichen Portion Humor um den Sieg. Bei so
viel Schrauberwitz und Kreativität hatte es die prominent besetzte Jury um
The BossHoss, Sven Hannawald und Sebastian Vettel nicht leicht. Am Ende
standen die Zeitrider (Herten) vor Raumschiff HaBaKa Enterprise (Warendorf)
und ICF Karlsruhe (Neuenbürg) auf dem Podest. Neben der Spa-Section und
typischen S-Kurven-Schikanen sorgte die rasante Fahrt von Sebastian Vettel
für Formel-1-Feeling der anderen Art. Mehr Bilder und einen Webclip vom
spektakulärsten deutschen Rennsportereignis des Jahres gibt es auf
www.redbull.de.
„Wir können es immer noch nicht glauben, dass wir gewonnen haben! Die
Konkurrenz war wirklich groß. Wir haben uns Last Minute beworben, die
letzten vier Wochen nonstop an unserer Kiste gebaut und wollten hier
einfach nur Spaß haben“, so Bastian Buczynski, Pilot des Team Zeitrider.
Für die Teilnehmer galt es eine 500 Meter lange Abfahrt mit bis zu 15
Prozent Gefälle so schnell wie möglich zu bewältigen. Doch die schnellste
Zeit reichte beim Red Bull Seifenkistenrennen noch lange nicht für den
Sieg. Auch die kreative Gestaltung der selbstgebauten Kiste und die
Performance der Teams auf dem Startplateau flossen in das Gesamtergebnis
mit ein. Sven Hannawald, The BossHoss, Sidney Hoffmann, Sandra Thier, und
Dr. Uli Paetzel, Bürgermeister von Herten, hatten riesigen Spaß die Teams
zu bewerten. Insgesamt war die Jury mit zehn Prominenten aus Sport und
Showbiz besetzt.
Die Sieger konnten sich auf der Red-Bull-Seifenkistenrennen-Strecke in
Herten schon einen Vorgeschmack auf ihren Preis holen: Für sie geht es als
VIP-Gäste zu einem Europa-Stopp der Königsklasse des Motorsports. Dort
werden sie auch wieder auf den dreifachen Formel-1-Weltmeister Sebastian
Vettel treffen, der am Wochenende auf ungewohntem Terrain unterwegs war:
Als „Super-Seb“ fuhr er beim Red Bull Seifenkistenrennen das wohl
außergewöhnlichste Rennen seiner Karriere. Überraschungsclou: 150 Meter vor
dem Ziel schmiss Sebastian Vettel plötzlich seinen Motor an und heizte an
seinen jubelnden Fans vorbei nochmals die halbe Strecke nach oben Richtung
Start. „Das Rennen hier hat mir Riesenspaß gemacht! Aber der Zielsprung hat
mich ehrlich gesagt ein bisschen überrascht“, sagte der Heppenheimer nach
seinem Run. „Die Reifen haben gehalten, das war mal eine schöne Erfahrung“,
so der Infiniti-Red-Bull-Racing-Pilot augenzwinkernd.
Neben Sebastian Vettel ließ es sich ein weiterer PS-Profi nicht nehmen,
außerhalb der Konkurrenz für ordentlich Show auf der Strecke zu sorgen:
Sidney Hoffmann, Meistertuner aus dem Pott. „Ich wäre gern noch zwei
Sekunden schneller gewesen“, so der Tuner. „Aber der Sprung war krass! Die
Kiste ist jetzt zwar Schrott, aber dafür war sie ja auch gebaut. Es war ein
großer Spaß!“
Spaß haben und dabei sein, darum ging es, da waren sich alle Teams einig.
„Die Stimmung war einfach super unter den Teams“, erzählt Marvin vom Team
Ruhrpod Racers. „Im Fahrerlager und der Boxengasse haben alle
zusammengeholfen. Wir waren Konkurrenten auf der Strecke, aber abseits der
Strecke ging es um den Teamspirit und das Gefühl, gemeinsam etwas Geniales
zu erleben.“
Link zum Webclip:
http://www.redbull.com/de/de/stories/1331601344364/f1-weltmeister-beim-red-bull-seifenkistenrennen
Hinweis: Das ist die offizielle Pressemitteilung von RedBull!
Autor: unkreativ
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