Wenn Redbull ruft, kommen sie alle. Und sie kommen in Scharen. So auch die ungefährt 55.000 Menschen gestern, die sich auf den Weg nach Herten, zur Halde Hoheward machten – und ein ganz besonderes Spektakel geboten bekamen.
Zwei der 55.000 waren wir, allerdings können nicht alle gleich sein – wir waren auf Einladung von Redbull da, um gemeinsam mit ungefähr 100 weiteren (Presse-)Fotografen das Rennen in Bild und Wort fest zu halten:
Ich glaube allerdings, dass fast alles schon gesagt wurde, was man dazu sagen kann. Über das Wetter (Sonne bis 9 Uhr, danach Wolken, aber trocken), die Stimmung (Volksfest), die Verkleidungen und die Wagen. Es gibt nichts, was ich dem hinzufügen möchte. Auch die Arbeit, die sich die Seifenkistenbauer gemacht haben, muss man einfach mal loben. Inklusive der Verkleidungen, einfach wahnsinn!
Außer meinen Dank an Redbull für die Veranstaltung und das leckere Catering – auch wenn ich vermutlich für 10 Jahre genug Redbull getrunken habe – aber ich wollte halt auch alles mal probiert haben.
Und natürlich ist mir klar, dass es sich um eine perfekt inszenierte Werbekamapgne handelte. Aber mal ehrlich: Welches Unternehmen fördert denn so viele Spaß- und Sportevents wie Redbull? Da soll es mir Recht sein, auch mal Werbung dafür zu machen. Denn schließlich gibt es auch „ernsthaften“ Sport, der an vielen Stellen so nicht möglich wäre, wie er es mit Hilfe des Brauseherstellers ist.
Was mich allerdings irritiert hat: Wie zum Teufel hat Redbull es geschafft, über 50.000 Menschen dort hin zu bekommen? Also ich meine nicht die Logistik, die war einfach gut. Ich meine, wie haben die Menschen das auf den Schirm bekommen, die Werbung war m. E. n. eher zurückhalten?
Wie auch immer: Geil war es. Und ich hoffe, dass das auch meine Bilder zeigen:
Ein Gedanke zu „Redbull, Seifenkisten, Vettel und der Stefan: Die Fotos!“
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