50 Jahre Doctor Who: The Day of The Doctor

Ich war mal wieder im Kino.

Auf dem Programm: The Day of The Doctor

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Boah war der Film geil. Aber nicht nur der Film. Schon die beiden Vorfilme waren genial gemacht und dann der Film selbst. Ehrlich, man kann, wenn man nicht zu viel über den Inhalt verraten will, kaum beschreiben wie geil The Day of The Doctor ist. Ich hab’s trotzdem versucht.

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Aber eigentlich zeigen schon die Diskussionen auf Reddit über die Folge und nach der Folge, dass das Potential aus der Kombination Moffat und der Doctor nahezu unerschöpflich scheint. Was mich dabei besonders begeistert hat ist, dass es Moffat nicht nur inhaltlich geschafft hat, Geschichte zu schreiben.

Ich bin bei den meisten 3D-Filmen eher der Meinung, dass diese nicht unbedingt von der dritten Dimension profitieren. Aber Moffat lehrt mich eines besseren, denn der vorsichtige Einsatz von 3D-Effekten in technischer Perfektion führt zu einem unvergleichlichen Erlebnis: Ich sag nur 3D-Hologrammbilder in einem 3D-Film. Gigantisch und ich trau mich kaum mir das in 2D anzusehen.

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Ganz klar, die Jubiläumsfolge hat es geschafft, meine Erwartungen bei weitem zu übertreffen. Und dabei musste sie sich dafür noch nicht einmal ernsthaft Mühe geben: Super Geschichte + Gigantische Bilder = Perfektes Kino. Und das führt zu einer absurden Situation: Gleichwohl es nur eine Folge ist, die man kaum ohne den Kontext der Serien ab 2005 verstehen kann und obwohl es nur eine Kino-Adaption ist:

The Day of The Doctor ist für mich ein ganz heißer Anwärter auf den Titel „Film des Jahres 2013“

Autor: unkreativ

Gelegentlich hat der Unkreative das Gefühl, er müsse Euch etwas wissen lassen. Das kann sinnvoll sein. Muss es aber nicht. ;-)