Als ich heute mal meine Kinoliste 2013 erstellt habe, ist mir was aufgefallen: Meine Enttäuschung über den Film „Enders Game“.
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Und wo ich Euch gerade im Stapel Bücher empfehle: Warum nicht auch das? Genau, es gibt keinen Grund.
Denn das Buch „Enders Spiel“ (so auf Deutsch) ist richtig lesenswert und kurzweilig. Vor allem aber hat die Geschichte eine sehr tiefe und ausgeprägte Komplexität über Verantwortung, Schuld, Kindheit und das Erwachsen werden. Also eigentlich alles, was im Film zu kurz gekommen ist – gleichwohl die Bilder fantastisch waren.
Übrigens ist Enders Game auch wieder Teil einer Serie, von der ich persönlich aber sagen würde, dass die folgenden Bücher einfach nicht an Enders Game heran reichen. Muss man aber auch nicht lesen, Enders Game allein ist schon eine schöne Geschichte mit befriedigendem Ende.
(Ach und falls jemand nicht weiß, was ein Sehbuch ist: Das ist das hier.)