Erinnert Ihr Euch noch an Crank (2006) und Crank (2009)? Oder „Der 6 Millionen Dollar-Mann“?
Stellt Euch vor, Ihr gebt das als „Quellmaterial“ ein paar russichen Filmemachern. Dann lasst Ihr sie mit Bewußtseinsverändernden Medikamenten experimentieren und 24h am Stück einen EGO-Shooter spielen.
Das Ergebnis ist HARDCORE Henry:
Ein Film der auf so vielen Ebenen dermaßen absurd ist, dass man gar nicht weiß, was man sagen soll. Der so schlecht ist, dass man schreiend aus dem Kino rennen möchte und so kurios, dass man bis zum Abspann sitzen bleibt.
Wenn es einen besten schlechtesten Film 2015 geben würde, wäre er ein heißer Kandidat. So kann man vielleicht noch sagen: Das ist also dieses „Kunst“ 😉
Wer mutig ist, sollte den Film gucken. Wer bei klarem Verstand ist, sollte ihn auf keinen Fall gucken.