Als bekennender Serienjunkie freue ich mich immer, wenn eine neue Serie startet. Spielt sie in den von mir favorisierten Genres, freue ich mich noch mehr. Und bekomme ich die Gelegenheit, die erste Folge ganz früh zu sehen, freue ich mich am meisten.
In den letzten Tagen galt das gleich für 3 neue Serien, die meine Sehnsucht nach Science Fiction, Drama, Humor und Weltuntergang zu befrieden versuchen. Die Ergebniss meines Testguckens könnten nicht unterschiedlicher sein.
Beginnen wir mit Timless.
Viel sagen kann ich Euch darüber nicht. Denn nach 20 Minuten habe ich wegen akutem Hirnbluten abgeschaltet. Das ist schnarch langweilig, schlecht gemacht und überaus dümmlich. Nicht schlecht: eine Serie bei der ich nicht mal die erste Folge durchstehe, hatte ich länger nicht mehr.
Die erste Folge durchgestanden habe ich bei Aftermath.
https://www.youtube.com/watch?v=BD0XB57pIoE
Eine zweite Folge werde ich aber nicht schauen. Eine Mischung aus Walking Dead, Dungeons and Dragons and Day After Tomorrow, bei der man die komplette Folge hofft, einer der Protagnositen würde aufwachen und das alles wäre nur ein dümmlicher Traum.
Aber wie gesagt: 2 mal No stehen auch zwei Yo gegenüber.
Das erste positive Erlbenis ist „no Tomorrow“.
Eine Mischung aus Bucketlist, Last Man on Earth und Melancholia. Nur mit viel gutem Humor und durchaus Potential 🙂 Die erste Folge hat durchaus Lust auf mehr gemacht und mit ein wenig Fingerspitzengefühl kann das eine richtig gute Serie werden.
Ganz bestimmt richtig gut ist Westworld:
Basierend auf dem Klassiker von 1971 macht die Serie von Anfang an so ziemlich alles richtig um ein Knaller zu sein. Dazu bräuchte es nicht mal Anthony Hopkins, aber ist natürlich das i-Tüpfelchen 🙂