Der Trump-Effekt

Man soll ja in schlimmen Dingen auch das Positive sehen. Und so könnte man ja annehmen, dass die Weltgemeinschaft sich die Wahl von Trump ansieht und denkt:

„Boah, spätestens JETZT müssen wir gegensteuern. Eine Politik für die Menschen bieten. Auf die dringenden Fragen Antworten finden. Die Sorgen ernst und den rechten Extremen die Argumente weg nehmen.“

Und dann wird Steinmeier, Schützling Schröders, Mitarchitekt der Agenda 2010 zwischen CDU und SPD als Bundespräsident gehandelt.

Und Du denkst: Die haben es nicht nur nicht begriffen. Die glauben auch ernsthaft, einfach weiter machen zu können wie immer.

Und dann möchtest Du weinen. Oder kotzen. Oder beides. Gleichzeitig.

Autor: unkreativ

Gelegentlich hat der Unkreative das Gefühl, er müsse Euch etwas wissen lassen. Das kann sinnvoll sein. Muss es aber nicht. ;-)