Bitte spenden Sie hier… also nicht bei mir, sondern bei denen!

Die Matschhühner wollen das kommende 24h-Rennen in Duisburg nutzen, um mit einer Spendenaktion darauf aufmerksam zu machen, dass es in unserer Mitte Armut gibt.

Die Spenden sollen verwendet werden, um den Verein Immersat e. V. zu unterstützen:

Das Immersatt setzt sich für gesunde Ernährung und die Förderung von elementarer Bildung bei Kinder und Jugendliche in Armut ein. Dazu gehört zum Beispiel eine Hausaufgabenbetreuung, Schreib- und Leseförderungen, die Frühstücksbeutel Aktion, täglich ein warmes Mittagessen oder das Bereitstellen von frischen Obstkörben an den örtlichen Schulen.

Ich finde das gut und richtig und deswegen bitte ich Euch hier entlang: Klick!

In welchem Web wollt Ihr leben?

Im Moment entspannt sich im Internet eine Diskussion, die ich für längst überfällig halte: Es geht dabei um die Frage, wie das Internet eigentlich geschaffen ist und wie es geschaffen sein sollte.

Weniger technisch als organisatorisch betrachtet ist es so, dass sich im Internet ein Trend entwickelt hat, der die eigentliche Idee kontakariert. Die Rede ist natürlich (unter anderem) von Facebook, also Informationsgebilden die in sich geschlossen sind und zweierlei Probleme erzeugen. Das erste Problem ist, dass Inhalte nur noch schlecht kontextuell vernetzt werden und suchbar sind, weil die einzig relevante Dimension die Zeit ist. Das zweite Problem ist, dass außen stehenden Dritten der Zugang zu Informationen oft nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist.

Mitte Dezember hat sich Anil Dash in einem sehr interessanten Blogbeitrag kurz damit beschäftigt und die Frage aufgeworfen „What Did I Miss?“. Einen Antwortansatz findet man im gleichen Blog einige Tage später, besser ist meiner Meinung nach aber dann von Ende Dezember die Betrachtung von Spreeblick.

Dort schreibt Johnny Häusler in „2013: Das Web zurückerobern„, dass das Problem auch in den geänderten Verhaltensmutern der Informationsanbietern, vulgo Blogger, zu suchen ist. Schrieben viele früher einen Blogbeitrag um einen Link, wird dieser Link jetzt mit wenigen Zeichen Zusatz auf Twitter hingerülpst. Diskussionen finden dann auf G+ oder Facebook statt und geraten schnell in Vergessenheit.

Wie recht er damit den Nerv der Zeit trifft, zeigt sich zum einen in den Kommentaren zu dem Artikel, aber auch in den Artikeln die in der Folge entstanden sind, wie zum Beispiel „Vernetzung ist Arbeit“ von HerrLarbig. Diese, ich nenne sie mal Replik auf den Beitrag von Haeusler beschäftigt sich mit dem Aspekt, dass eben Facebook und G+ eine unmittelbare Rückmeldung zu Artikeln geben, eine „instant gratification“. Und außerdem das Leben sehr viel einfacher machen, weil die Pflege von tatsächlichen Netzwerken quasi entfällt.

Der Blog Caipi zeigt dann sehr anschaulich wie sich das auswirkt: In  dem Beitrag „Facebook, Twitter und das verwaiste Blog“ ist beschrieben, wie immer weniger Text im eigenen Blog steht und immer mehr statt dessen in Richtung geschlossener „sozialer“ Netze abwandert. Die Folgen davon beschreibt dann „Die Freiheit, die wir verschenken„, im Blog von kbojens. Dort wird dann auch ein interessanter Vergleich zu früher gezogen, zur Zeit von Usenet und Co.

Denn damals – und früher war manches wirklich besser – war Information eben tatsächlich in sozialen Netzen allen zugängig. Das trifft vor allem das Usenet, dass ich nach wie vor für die absolute Königsklasse der sozialen Netze halte. Und auch heute sind dort noch die Dinge von vor x Jahren problemlos zu suchen und zu finden. Auch ohne bei Facebook angemeldet zu sein.

Dieses bei Facebook angemeldet zu sein ist übrigens eine Seuche, die auch in den verlinkten Artikeln mehrfach erwähnt wird. Wie mit vermeintlichem „Single Sign On“ mehr und mehr Systeme an Facebook angedockt werden.

Und das bringt mich zum Ende dieses Blogbeitrags, nämlich einem Zitat aus einem Beitrag den ich hier im Mai 2012 geschrieben habe:

Das Internet braucht wieder mehr Websites, Blogs, Newsgroups, Foren und Chats. Und weniger zentral Strukturen.

Und Ihr müsst langsam mal anfangen, an die Post-Facebook-Ära zu denken…

Dieser Punkt ist mir in der bisherigen Diskussion zu kurz gekommen:

Wenn ich meinen Blog dicht mache, sind ein paar tausend Beiträge eines einzelnen Bloggers weg. Macht mein Hoster zu, sind die Inhalte von ein paar tausend Kunden weg, was schon viel schlimmer wäre. Aber was passiert, wenn Facebook dereinst das MySpace macht? Google G+ wie schon andere „Innovationen“ wegen Erfolglosigkeit abschaltet? Die URL-Shortener nicht mehr finanziert werden? Dann hat das Netz etwas, was eigentlich gar nicht möglich sein dürfte: Einen Gedächtnisverlust erheblichen Ausmaßes.

Von daher schließe ich mich gerne dem an, was all die verlinkten Artikel im Grunde gemeinsam fordern: Publiziert wieder mehr auf eigenen Plattformen, diversifiziert die Plattformen und vor allem: Macht Informationen durch aktives Verlinken (und ja, das ist aufwändiger als „Like“ zu klicken) maschinensuchbar und redundant.

Oder anders: Überlegt Euch einfach, in welchem Web Ihr leben wollt. Im umzäunten Facebook mit eingeschränkten Möglichkeiten, oder in der grenzenlosen Freiheit der Information und Kommunikation, die uns das Internet eigentlich geschenkt hat…

Und der WTF der Woche…

… geht an die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter eines lokalen Kraftdroschkenunternehmens, der heute morgen (bei fast leerem Parkplatz) nicht nur einen sondern gleich 2(!) Parkplätze für Menschen mit Handicap belegt hat:

Foto

Um die Fragen vorweg zu nehmen:

  • Zum Einsteigen / Aussteigen eines gehbehinderten Passagiers kann das Taxi an den Parkplätzen vorbei bis direkt an die Tür
  • Der übrige (sehr große) Parkplatz war nahezu unbelegt
  • Der Fahrer / die Fahrerin befand sich nicht im oder am Wagen

Kill yourself: Eat more.

Die TED-Talks sind ein unerschöpflicher Quell von Informationen und Infotainment. Und manchmal macht ein Talk auch sehr, sehr nachdenklich. So wie der von Jamie Oliver vor 2 Jahren:

[yframe url=’http://www.youtube.com/watch?v=go_QOzc79Uc‘]

Ich fürchte allerdings, dass seit dem die Situation schlimmer und nicht besser wurde…

Vince Ebert: Freiheit ist Alles

Ich hatte gestern Abend das Vergnügen, im Savoy Theater Düsseldorf eine Vorstellung von Vince Eberts aktuellem Programm „Freiheit ist Alles“ zu sehen… Die bessere Hälfte hat einfach zwei Karten in den Adventskalender gesteckt 😀

Und es hat mir gefallen 🙂

Ich lasse das mal so pauschal stehen. Wer mich kennt der weiß, dass ich viel von Vince Ebert halte, seit ich damals mit „Denken lohnt sich“ in Berührung gekommen bin. Und auch in seinem neuen Programm bleibt er sich dem alten Rezept treu: eine Priese Gesellschaftspolitik gemischt mit etwas Politikkritik und einer großen Portion wissenschaftlich untermauerter Unterhaltung.

Weniger gut gefallen hat mir, dass eine Reihe von Elementen aus dem alten Programm 1:1 übernommen worden sind. Vor allem die ersten Minuten erinnern sehr, sehr stark.

Wenn man darüber aber hinweg sieht, lohnt sich ein Besuch seiner Vorstellung auf jeden Fall – für Nichtraucher wie Raucher 😉 Und am Ende steht als Belohnung, dass man noch auf dem Heimweg über das Programm diskutiert und sich fragt, ob er nicht eigentlich recht hat.

Denn wenn man möchte, kann man seine Kernaussage zusammen fassen als „Freiheit ist die Möglichkeit möglichst dumme Dinge zu tun – so lange sie niemandem schaden.“ Und nach zwei Stunden guter und sehr guter Unterhaltung bin ich geneigt zu sagen:

Diese These hat er eindrucksvoll belegt..

E. St. – ein WTF jagt den Nächsten

Erika Steinbach war ja schon  mehrfach eine Erwähnung wert. Und auch die aktuellen Ereignisse lassen sie nicht kalt.

Kurz zum Hintergrund:

In Berlin, vor dem Brandenburger Tor protestieren seit Tagen Asylbewerber aus gutem Grund dagegen, wie sie behandelt werden. Die Berliner Stadtverwaltung versucht die Demos aufzulösen, in dem unter anderem Decken und Schlafsäcke nachts(!) von der Polizei einkassiert werden.

Und die Reaktion von Erika Steinbach:

Alles Fake? Oder meint die Gute das Ernst???

„Eurokrise“: Ich hätte gerne eine Frage…

Wie kann es eigentlich sein, dass Banken in Griechenland, Spanien, etc. weich fallen und mit Milliarden gerettet werden,

…während die Bürger teilweise aus den Wohnungen geworfen werden, sich nichts zu essen kaufen können und im wahrsten Sinn dahin siechen?

Ich persönlich hätte gedacht, dass die Bevölkerungen sich erheben, die verantwortlichen Banker und Politiker aus dem Land jagen, dass es ggf. sogar zu richtigen Aufständen kommt.

Tatsächlich aber scheint der Mensch im Allgemeinen eher fast alles mit sich machen zu lassen. Warum eigentlich?

Oh, und noch eine kleine Nummer: Hier mal ein Wahlplakat der CDU von 1999 🙂

Kein Mitleid

Mat Honan berichtet in seinem Blog, dass er gehackt wurde. Eigentlich nicht er. Und Mitleid gibt es auch keines. Und zwar deswegen:

Mat berichtet, wie jemand sein „Cloud“-Passwort gehackt hat, sich also Zugang zu seinen „im Internet“ gespeicherten Daten verschafft hat. Das schiebt er auf ein schwaches Passwort mit nur 7 alphanumerischen Zeichen. Er vermutet, dass mittels Brute Force das Passwort geknackt worden sei. Brute Force bedeutet ausprobieren aller möglicher Kombinationen. Warum sein Speicherplatzanbieter das nicht erkannt hat, ist mir schleierhaft.

Dummerweise konnte der Cracker so aber nicht nur an die dort gespeicherten Daten. Von dort aus war es auch möglich alle Geräte des gleichen Unternehmens, die Mat gehören, aus der Ferne zu löschen. „Remote Wipe“ soll verhindern, dass Daten auf geklauten Geräten in falsche Hände geraten. Die Datenwiederherstellung ist laut Unternehmen nur mit erheblichem forensischen Aufwand möglich.

Mat scheint in einer Blase zu leben, die er sich mit vielen anderen teilt. In dieser Blase sind Daten, die wir komplett in fremde Hände geben, sicher.

Das ist natürlich Humbug. In dem Moment, wo ich auf lokale Backups verzichte, für deren Zugriff man physisch einwirken müsste, gehe ich ein hohes Risiko ein. Speichere ich alle meine Daten bei einem und nur einem Anbieter, potenziert sich das Risiko. Denn eigentlich alle Anbieter von Internetspeichern sagen, dass sie keine Haftung übernehmen, wenn den Daten was passiert.

Wenn zudem dieser eine Zugang auch noch ausreicht, um alle meine Geräte, die praktischer Weise alle aus dem gleichen Haus stammen, zu löschen, dann ist das Risiko so hoch, dass ein totales Desaster unausweichlich scheint.

Trotzdem nutzen mehr und mehr Menschen und Institutionen „Cloud“-Dienste. Was das für ein Wahnsinn ist, gleich ob für private vertrauliche Daten oder geschäftliche, ergibt sich schon daraus das ich keine Kontrolle darüber habe, wer dort was mit meinen Daten macht. Auch bin ich auf eine funktionierende Infrastruktur angewiesen, denn ohne Netz keine Daten. Und, zu guter Letzt, ich bin auch dem Unternehmen und seinem Wohlergehen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Von daher ist der Verlust der Daten eines Jahres für Mat ein schwerer Schlag. Mitleid habe ich jedoch nicht, denn er hat das m. M. n. aktiv heraufbeschworen.

Sprach – Los

Ich bin selten sprachlos. Manchmal aber bin ich so sprachlos, dass ich gar nicht weiß, was ich sagen soll.

Stellt Euch einen gepflasterten Weg vor, der einen Hügel hinauf führt. Jetzt stellt Euch eine… ähm… sehr stark adipöse weibliche Person vor, die diesen Weg hinauf stapft. Jetzt stellt Euch einen kleinen Jungen vor. Einen sehr kleinen Jungen. Der gerne rennt. Und jetzt stellt Euch vor, dass dieser Junge nicht den gepflasterten Weg hoch läuft, sondern auf dem Ascheparkplatz eine Weile parallel läuft und dann zuerst auf den Füßen und dann mit Händen und Füßen die Wiese hoch kraxelt, die die Böschung des Weges bildet.

Und jetzt stellt Euch die Frau vor, die von oben herab auf ihren Sohn (?) schaut und in offensichtlicher Missbilligung seiner Wegwahl sagt:

„Kannst Du nicht ein Mal normal sein???“

WAS bitte ist heute für Kinder normal? Ich frag für meinen Verstand…

Die Bundesregierung und der Art. 2 des Grundgesetzes

Das die Bundesregierung oftmals das Grundgesetz als Hemmnis zu begreifen scheint, ist soweit nix neues. Um so glücklicher ist man vermutlich, wenn man Formulierungen findet wie:

„In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“

Denn dann macht man schnell ein Gesetz und Schwupps…

Gerade höre ich auf WDR 2, dass man wegen der Kritik der Rabbiner-Konferenz ganz schnell ein neues Gesetz braucht. Demnach, so WDR 2 und der verlinkte Artikel, hat der Chef der Rabbiner-Konferenz die Bundesregierung unter Zugzwang gesetzt:

„Sollte das Kölner Urteil in Gesetzesform gegossen werden, würde dies bedeuten, dass es für einen großen Teil der jüdischen Gemeinden „keine Zukunft in Deutschland“ geben werde, mahnte Goldschmidt.“

Das dürfe, so die Reporterin auf WDR 2, nicht sein: Deutschland sei das Land des Holocaust und hier sei dafür zu sorgen, dass Juden sich entfalten können.

Gut.

Grundsätzlich stimme ich dem zu. Soll jeder Glauben, was er will.

Nur…

Es geht hier um Beschneidung. Da werden die Geschlechtsteile von kleinen Jungen – in der Regel wohl gegen deren Willen – verstümmelt. Für mich ist das analog zur Verstümmlung weiblicher Genitalien, gegen die die Bundesregierung ja mit viel Kraft angeht.

Das soll jetzt aus „religiösen Gründen“ erlaubt werden und hier kommt der Eingangs erwähnte Satz zum Tragen. Denn im Artikel 2 des Grundgesetzes steht:

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Und eben weil dieser Eingriff durch ein Gesetz möglich ist, haben sich jetzt bis auf die Linke mal eben alle Fraktionen bereit erklärt, die Verstümmlung von Jungen auf Grund der religiösen Ansichten der Eltern zu legitimieren.

Ich persönlich finde das zum Kotzen.

Jeder darf mit sich machen, was er will. Das aber Kindern Gewalt angetan wird, weil die Eltern einem Glauben folgen in dem Gott perfekt ist und den Menschen mit einem durch den Menschen zu korrigierenden Fehler geschaffen hat, geht gar nicht.

Es ist mir auch nicht ersichtlich, warum rituelle Beschneidungen von Mädchen was anderes sein sollen als rituelle Beschneidungen von Jungen irgendwo auf der Welt.

Ein solches Gesetz zur Legitimation von Beschneidungen ist grundsätzlich abzulehnen, da es mit der Menschenwürde und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit der Betroffenen unvereinbar ist. Die Religionsfreiheit der Eltern darf nicht höher gewertet werden, als das gesundheitliche Wohl der Kinder!

Isolierte Gesamtsicht

Es gibt ja immer zwei Ansätze, wenn man vor einer Reihe von problematischen Situationen steht:

Man kann sie isoliert betrachten – oder die Frage nach einem Zusammenhang stellen.

Quelle: Dieses „Internet“

Die FDP setzt eine Steuererleichterung für Hotelbetreiber durch. Die CDU bemüht sich um die Energieversorger. Gemeinsam beschließt man in 57 Sekunden durch Fernbleiben ein Gesetz zum Ausverkauf der Daten. Ein Gesetz nach dem anderen muss vom Bundesverfassungsgericht gekippt werden. Die Demokratie muss dem Markt weichen, die staatliche Souveränität wird auf dem Altar des ESM geopfert. Die Rechte dank ACTA und Nachfolgern beschnitten, der Mensch zu einer überwachten Spielfigur der Märkte. Dank Harzt-IV lebt ein großer Teil der Bevölkerung in unwürdiger Armut und dient als billigste „Human Ressources“ für Geschäftemacher.

Polizisten knüppeln Menschen nieder und schreiben dann eine Anzeige wegen Widerstand. Der Verfassungsschutz läuft völlig aus dem Ruder und Neonazis begehen 10 Morde vollkommen unbehelligt. Eine gr0ße deutsche Tageszeitung schwärmt von den Zuverdienstmöglichkeiten als Dealer. Bahnhofgroßprojekte werden mit Wasserwerfern durchgesetzt und Investmentbanker schreiben Politiker Drehbücher zur Mehrung ihres Vermögens.

Ich könnte noch Stunden so weiter machen und all die Sachen aufzählen, die mir dieses Jahr und in den vergangenen Jahren aufgefallen sind.

Alles Einzelfälle?

Oder haben wir ein gesamtgesellschaftliches Problem, bei dem der legendäre Fisch vom Kopf her stinkt?