Ich meine, mal ehrlich:
Gerade in der Politik fordern wir doch immer wieder, dass Menschen mit Aufgaben betraut werden, die auch wissen, wovon sie reden, oder? Und haben wir dann das Recht uns zu beschweren, wenn das mal so ist?
Eben nicht. Im Gegenteil: Wir sollten, nein wir müssen dankbar sein, wenn jemand mit Aufgaben bedacht wird, die in seinen Kompetenzbereich fallen. So wie bei der guten Marlene Mortler von der CUS, die eigentlich Agrar-Ministerin werden sollte. Daraus wurde nix und in dem Bereich kann ich ihre Kompetenzen nicht beurteilen.
Jetzt aber wurde sie dann doch noch was, getreu dem Motto: Wer nix wird, wird Wirt, wurde die Beste jetzt Drogenbeauftragte. Und ich sage Euch Hallelulja, meine Brüder und Schwester, Halleluja. Endlich wird mal jemand Drogenbeauftragter, der einschlägige Vorkentnisse hat:
Darüber macht sich dann der Tagesspiegel auch wenig subtil lustig: Klick!