Die FDP ist im Moment ja omnipräsent im Wahlkampf. Man sieht Christian L. öfter als man will und schon stellt sich die Frage:
Was genau ging in der FDP vor, als sie sich für den Claim „Lieber neue Wahlen als neue Schulden“ entschied….
Quelle: @Simonstuetzer
… und 800.000€ Kosten zum Großteil Kreditfinanzierte?
Damit sich diese Tendenz bis zum Wahltag fortsetzt, schont die FDP für die Hopp-oder-Top-Wahl auch ihre Kasse nicht. Im Unterschied zu den übrigen Parteien, die in dem extrem kurzen Wahlkampf deutlich weniger Mittel einsetzen als beim letzten Urnengang 2010, gibt die FDP mit insgesamt 800.000 Euro fast so viel aus wie noch vor zwei Jahren. Damals setzte man eine Million Euro ein. Das Problem ist nur: Der klamme Landesverband muss sich einen Gutteil des Geldes bei den Banken leihen.
Dabei lautet die auf die rot-grüne Haushaltspolitik bezogene Kernbotschaft der Lindner-Kampagne doch eigentlich: „Lieber neue Wahlen als neue Schulden.“
Quelle: Spon