Stromkonzerne und BWL, 1. Semester

Eines der Dinge, die man als BWL-Student ganz am Anfang lernt – und was jeder Unternehmer bestätigen kann – ist, dass es günstiger und damit betriebswirtschaftlich sinnvoller ist, Kunden zu erhalten, als neue Kunden gewinnen zu müssen.

Auf dem Strommarkt scheint das nicht zu gelten:

Ich habe seit gut 2 Jahren einen Vertrag mit PrioEnergie, die mich mit Öko-Strom belieferten. Im Zuge der jährlichen Abrechnung tauchte jetzt die Frage auf, ob deren Angebot noch Zeitgemäß ist. Und eine Recherche auf Verivox und den Prio-eigenen Seiten ergab: Nein, das geht eigentlich günstiger. Bei angenommen gleich bleibendem Verbrauch.

Da ich aber ja denke, dass die eingangs erwähnte Regel gültig ist, habe ich heute morgen mal bei Prio angerufen und nachgefragt. Antwort war (in etwa), dass ich 5€ im Monat sparen könnte, wenn ich einen anderen Tarif nehme mit weniger Leistung und dafür aber 24 Monaten Vertragslaufzeit.

Mein Einwand, dass ich als Neukunde aber deutlich(!) weniger bezahlen würde bei 12 Monaten Vertragslaufzeit(!) wurde entgegnet mit: Ja, das gilt aber nur für Neukunden, nicht für Bestandskunden.

Ich finde das überraschend unklug. Denn natürlich habe ich dann im Internet einen anderen, sogar noch günstigeren Anbieter für Ökostrom gefunden. Und online gewechselt, was ja heute sehr angenehm problemlos ist.

Dazu hätte es nicht kommen müssen: Ich war mit PrioEnergie zufrieden, weil die Abwicklung herrlich unkompliziert war, die Hotline immer nett und gut drauf (wenn mal was war) und die Kommunikation insgesamt stimmte. Nur, ich fühle mich ungern veräppelt.

Und so fühle ich mich, wenn man  mir erzählen möchte, dass man einem Neukunden, dessen „Anschaffungspreis“ höher ist als die Kosten mich zu behalten, für gut 200€ im Jahr weniger auch noch einen besseren, weil kürzer bindenden Vertrag bekommt. Das geht mal gar nicht. Ist aber wohl heute eher die Regel als die Ausnahme und wird dazu führen, dass ich mit dem neuen Anbieter in einem Jahr vermutlich das gleiche Spiel spielen werde.

Irgendwas stimmt da doch nicht…

Die Stromlüge

Gut im Gedächtnis sind noch die Warnungen der Energiewirtschaft, dass die Energiewende und der Ausstieg aus der Atomenergie die Versorgungssicherheit in Deutschland gefährden könnte.

Von Ausfällen der Stromversorgung bis zum Untergang der Zivilisation schien kein Szenario zu absurd, den Menschen Angst zu machen. Doch wie sieht die Realität aus?

Die Realität sieht so aus, dass wir in 2012 fast vier Mal (!) so viel Strom noch exportieren konnten, wie in 2011 – also nicht selbst verwenden mussten und  mit Gewinn ans Ausland abgaben:

Deutschland hat trotz der Stilllegung von acht Atomkraftwerken im vergangenen Jahr so viel Strom ins Ausland exportiert wie zuletzt vor fünf Jahren. Der Überschuss war mit 22,8 Terawattstunden (TWh) fast viermal so hoch wie noch im Jahr 2011, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte.

Den ganzen Artikel auf Heise.de lesen: Klick!

Does not compute: Mehr Strom gegen zu viel Strom?

Kennt Ihr das? Wenn man glaubt Dinge zu verstehen um dann zu erfahren, dass man sie offensichtlich nicht versteht?

Bisher verstand ich das mit dem Windstrom so:

Viel Wind = viel Strom.

Das ist auch logisch, denn um so mehr Windkrafträder drehen, um so mehr Strom kommt ins Netz. Wohl gemerkt: Die Anzahl der Windkraftanlagen ist entscheidend, denn die Drehzahl und damit die Menge von Strom je Anlage ist relativ fix.

Jetzt ist das mit dem „Ökostrom“ ja so, dass der nicht so super berechenbar ist. Also bauen die Netzbetreiber Anlagen die dafür sorgen, dass der Strom immer schön gleichmäßig im Netz bleibt. Und sie kompensieren Schwankungen z. B. mit gut regelbaren Gaskraftwerken. Also wenn zu wenig Strom aus der Solar- und Windkraft kommt, wird einfach das Gaskraftwerk hoch gefahren und produziert mehr, so dass in der Theorie immer genug da ist.

Wenn dagegen zu viel Windstrom da ist, weil zu viele Anlagen in Betrieb sind oder zu wenig Strom kompensiert wird, haben die Netzbetreiber die Möglichkeit, Anlagen abzuschalten. Allerdings gilt hier eine Priorisierung: Es darf nicht abgeschaltet werden, um dann Ersatzstrom aus konventionellen Energieträgern einzuspeisen.

Heute lerne ich aber was etwas neues. Etwas, das mich verblüfft. Und bei dem mein interner Braincompiler irgendwas von „…does not compute…. syntax error…“ brabbelt. Nämlich:

Wenn zu viel Wind da ist und zu viel Strom produziert wird, muss man Kohlekraftwerke einschalten um noch mehr Strom zu produzieren um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Häh?

Wie bitte?

Mehr Strom gegen zu viel Strom?

Jepp, so steht es geschrieben:

Zur Sicherung der Stromversorgung greifen die Netzbetreiber in Deutschland das erste Mal in diesem Winter auf Reservekraftwerke zurück. Für Dienstag seien vorsorglich Anlagen mit einer Leistung von 850 Megawatt aktiviert worden, teilte der Netzbetreiber Tennet am Montag mit. Weitere 150 Megawatt könnten noch hinzukommen.

Grund hierfür sei unter anderem die in den kommenden Tagen erwartete starke Windfront, durch die die Systemsicherheit gefährdet werden könnte. Je mehr Ökostrom wie etwa Windenergie in das Netz eingespeist wird, desto größer ist die Gefahr, dass es zu Schwankungen kommt. Reservekraftwerke können kurzfristig dafür sorgen, dass die Einspeisung von Strom und der Verbrauch stets im notwendigen Gleichgewicht bleiben.

Das macht in meinen Augen doppelt keinen Sinn:

  1. Mehr Wind = Mehr Strom =/= höherer Verbrauch. Nur weil mehr Strom verfügbar wäre, wird nicht automatisch mehr Strom verbraucht, was bei einem Abfallen der Windkraft zu einer Übernutzung führen würde. Oder habe ich da was falsch verstanden?
  2. Insbesondere Kohlekraftwerke, die meisten Reservekraftwerke sind genau solche, sind nur schlecht bis gar nicht in der Leistung regelbar und viel zu träge um tatsächlich kurzfristige Leistungskompensation zu erbringen. Hierfür eignen sich die modernen Gaskraftwerke deutlich billiger.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: An meinem Verständnis der Stromnetze und Stromversorgung ist irgendwas komplett falsch – und auch meine mehrjährige Angehörigkeit im Energiebeirat des RWE konnte daran nix ändern.

Oder aber hier versucht gerade irgend jemand mich zu verarschen und der Westen hat, wie viel zu oft, absolut unkritisch wiedergegeben, was ein Anti-Ökostrom-Lobbybund von sich gegeben hat.

Ich würde da auf letzteres Tippen.

Falsche Anreize?

Für wen macht schwarz-geld Politik?

Ganz einfach: für die Wirtschaft. Denn während man uns unsinnger Weise Strom sparen als das Credo der Wahl verkauft, wird der Strom für uns immer teurer.

Weil…

er für die Industrie immer billiger wird. Und zwar je mehr sie verbrauchen. Sprich: Als Unternehmer ist es falsch in Strom sparen zu investieren, weil ab 1 Gigawatt verbrauch der Spaß erst richtig los geht. Finanziert vom Bürger, im Sinne des „internationalen Wettbewerbs“. Und deswegen auch Verfügbar für Bäckereien und andere eher weniger internationale Wirtschaftsbetriebe.

Alles klar?

Aber natürlich liegen die Strompreissteigerungen nur an dem Ausbau der Erneuerbaren 😉

Und sollen wir wetten, es finden sich auch nächstes Jahr wieder genug Idioten um Merkel an der Macht zu halten?

Die Strom-Lüge

Manchmal ist so ein Morgen einfach nicht geeignet, die Nachrichten zu lesen. Zum Beispiel wenn man die Sache mit dem Strompreis liest:

„Strom wird durch die Energiewende in den nächsten Jahren noch deutlich teurer werden. Das steht für den Chef des drittgrößten deutschen Stromproduzenten Vattenfall, Tuomo Hatakka, fest.“

Wie bitte?

Schon im ersten Satz „durch die Energiewende“. Von einem Atomkraftwerkbetreiber!

Ich geh kotzen.

Denn Tatsache ist, dass die Energiewende den Strom billiger macht. Der Strompreis ist an den Handelsplätzen so niedrig wie noch nie und es ist nicht erkennbar, warum er steigen sollte. Doch halt, natürlich ist erkennbar, warum er steigt:

Zum Beispiel wenn die Big4 gigantische und sinnfreie Off-Shore-Anlagen für Windkraft bauen und einen großen Teil der Kosten über den Strompreis und den Rest über Umlagen (z. B. für die notwendigen Kabeltrassen) auf die Kunden abwälzen und zugleich im Sinne der Aktionäre immer mehr Geld kassieren, weil Milliarden Euro Gewinne nicht reichen.

Und unsere Bundesregierung?

Die faselt von Betroffenheit und man solle noch mehr Strom sparen. So ein Schwachsinn!

Man kann und sollte so viel Strom verbrauchen wie es geht, sofern er regenerativ erzeugt ist und damit den Konsum fossiler Brennstoffe reduziert!

Was eine vernünftige (im Sinne des Volkes, nicht der Aktiengesellschaften!) Regierung machen müsste wäre dringen dafür zu Sorge zu tragen, dass die grundlegende Versorgung mit elementaren Ressourcen wie Wasser und Strom (oder auch die Bahn!) eben nicht dem Markt und seinem Streben nach immer mehr Gewinn untergeordnet werden.

Wenn ich den Scheiß höre, dass Strom ja wegen der Erneuerbaren unbezahlbar zu werden droht, ich könnte ausrasten!

 

Blackout als Druckmittel?

Ich bin jetzt mal Verschwörungs- Theoretiker:

Wäre ich einer der Big-4 Stromerzeuger, würde ich nicht zu viel unternehmen, um einen totalen Stromausfall zu verhindern. Ganz gleich ob durch Netzüberlastung oder Mangelversorgung auf der Produktionsseite.

Denn ein solcher Blackout wäre das perfekte Argument für neue Großkraftwerke oder gar den Ausstieg aus dem Ausstieg. Denn die Stimmung in der Bevölkerung würde in der Panik vor Wohlstandsverlust schnell kippen: Von Vernunft zu Angst und bei Angst ist fast alles möglich. Die Politik sähe sich zu schnellem Handeln gezwungen und die Kraftwerksbetreiber würden die Lösung bieten:

Ein Wiederanfahren von alten AKW oder der möglichst schnelle und reibungslose Neubau von CO2-Schleudern.

Es gibt so Momente, da wünsche ich mir Unrecht zu haben. Dies ist einer.

Ökostrom macht den Strom teuer!

Kein Witz. Mein ich so, wie es da steht. Ganz genau so!

Wie das sein kann? Wo ich doch sonst immer das Gegenteil behaupte und sogar erst Gestern den Grünen im Kreis Wesel bei einer entsprechenden Pressemitteilung geholfen habe? In der  ich dann behaupte, dass die Industrie nicht unter realen Strompreiserhöhungen wegen Ökostrom zu leiden hat? Nun, das kann sein,weil…

Wenn man sich die Energielandschaft in Deutschland anschaut, wird diese von einem Oligopol beherrscht. Den Big-4, wie man sie liebevoll nennt. Und die jammern unter anderem über einbrechende Gewinne wegen des Wegfalls des Atomstroms. Nicht über Verluste. Über Gewinneinbußen.

Und genau diese Big 4 haben kein, aber auch gar kein Interesse an dezentraler Stromerzeugung durch viele kleine Quellen. Die wollen große Anlagen, die man nur zentral steuern kann und die viel Gewinn abwerfen. Damit das schnell geht, mit dem Gewinn, braucht man aber eine Möglichkeit bei den Investitionen zu sparen oder den Return on Investment zu erhöhen. Bei den Atomkraftwerken war es vor allem ersteres durch indirekte Subventionen im Bereich Forschung, Endlagerung, Nachlässe bei Versicherungen etc.

Aberdie Großen wären nicht Groß, wenn sie nicht wüßten auch aus Ökostrom eine Cash-Cow zu machen. Und das geht so: Wir bauen riesige Windparks, die so teuer sind, dass sie sich nur für Großkonzerne lohnen und nebenbei die Netzbetreiber belohnen. Dann gehen wir hin und legen die Kosten nicht allein dem Betreiber auf. Sondern frech dreist dem Kunden.

Wer jetzt meint, das kann nicht sein, dem rate ich zwei Artikel in Verbindung zu setzen.

1) Rheinische Post: RWE will Windparks im Meer massiv ausbauen

RWE will sich vom Braunkohle- und Atom-Konzern zum grünen Versorger wandeln. Gestern nahm RWE ein Spezialschiff zur Installation von Offshore-Windparks in Betrieb. Das Schiff hat ausfahrbare Stahlbeine und soll von Bremerhaven aus den Windpark „Nordsee Ost“ errichten, der 30 Kilometer nördlich von Helgoland liegt und künftig 300 000 Haushalte mit Strom versorgen soll.

 

2) Der Westen: Windpark-Umlage läßt Strompreis klettern

Im Gesetzentwurf, der dieser Zeitung vorliegt, heißt es deshalb: „Die Kosten werden im Rahmen einer Offshore-Anbindungsumlage“ bundesweit abgewälzt und in den Stromrechnungen ausgewiesen.

Der Gesetzentwurf kommt dabei aus dem CDU-Bundesumweltministerium (ehemals Röttgen, jetzt Altmaier) und wird den Segen von Mutti haben. Denn Bundeskanzlerin Merkel läßt die Big 4 sicher nicht hängen, nachdem sie den Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomenergie ja nicht mehr halten konnte – Angesichts der Katastrophe von Fukushima.

Interessant ist, dass der Westen lediglich die eine, die Rheinische Post lediglich die andere Seite betrachtet. Oder will mir jemand ernsthaft weiß machen, hier handele es sich um eine zufällige Verkettung von Ereignissen?

Was hier passiert, ist das alte Muster von Kosten und Verluste sozialisieren und Gewinne privatisieren. Das ist dann die „Energiewende“ und der „nationale Konsens“, die der neue CDU-Bundesumweltminister Altmaier heute versprach…

Mir hat mal ein NRW-Landtagsabgeordneter der SPD gesagt, wer in der Politik was werden und bleiben will, der legt sich nicht mit RWE an. Ich finde es ist an der Zeit, daran etwas zu ändern!

Energiewende? Nicht mit Merkel und der CDU

Klar, wir steigen aus der Atomenergie aus. Dafür müssen wir jetzt der CDU dankbar sein, die erst den Ausstieg aus dem Ausstieg besiegelte. Um dann vom Ausstieg aus dem Ausstieg wieder auszusteigen.

Leider aber wäre Merkel nicht Merkel und die CDU nicht CDU, wenn das wirklich etwas ändern würde. Statt in neue AKW investiert man dann einfach… richtig in Kohlekraftwerke. Alternativ auch gerne in „Offshore-Windparks“. Die wirken dann Öko, sind aber im Grunde doch wieder nur zentrale Großprojekte.

Telepolis hat noch einmal anläßlich des gestrigen „Energiegipfels“ zusammengefasst, wie die Bundesregierung versucht, die Big Four im Energiemarkt zu schützen, wie sie dezentrale Strukturen zu verhindern versucht und wie sie die Risiken der Atomenergie nach wie vor leugnet:

Merkel mag keine Erneuerbaren

Besser kann man es eigentlich gar nicht zusammenfassen. Und jeder, der am 13. Mai in NRW sein Kreuz bei der CDU macht, unterstützt Merkel und die ihren in ihrem irren Kurs…

 

Liebe Firma Eprimo!

Die Firma Eprimo hat offensichtlich bei den Seminaren „Gewinnoptimierung“ gut aufgepasst und dafür in den Seminaren „Kundenbindung“ geschlafen. Anders kann ich mir nicht erklären, wie man als Unternehmen sich so anstellen kann:

  • Januar

Die Firma Eprimo schreibt mir einen Brief, dass mein Ökostromtarif nicht mehr zu halten ist. Die ganzen Veränderungen auf dem Strommarkt, wissens schon. Aber da man ja an mir festhalten wolle, hätte man schon ein neues Angebot für mich. Teurer, aber bis Ende 2012 ohne weitere Preiserhöhung.

  • Februar

Erwartungsgemäß kommt die Abrechnung und ich schaue mal nach, was Verivox so anbietet. Preisbindung, keine Vorkasse, Ökostrom. Ich stelle fest, es geht deutlich unter dem Preis, den Eprimo mir ab März anbot. Ich beauftrage den neuen Versorger, auch mit der Kündigung.

  • Gestern

Anruf von Eprimo. Ein junger Mann redet in gebrochenem Deutsch auf mich ein. Man wolle mich als Kunden ja unbedingt behalten und so weiter und er könne mir ein Angebot machen: 1,6 Cent Brutto pro kw/h Rabatt auf meinen alten Tarif, Preisbindung bis 31.12.

Liebe Firman Eprimo, ich glaub es hackt!

Selbst wenn damit der Kurs etwa vergleichbar geworden wäre (wurde er nicht, noch immer zu teuer!), so fühle ich mich als Kunde doch mehr als verarscht: Erst schreibt Ihr mir mit bitteren Tränen in den Worten warum mein Tarif teurer werden muss – und bietet mir dann einen Alternativ-Tarif unter dem alten Preis an, wenn ich das Spiel nicht mitmache?

Diesen Rabatt würdet Ihr mir nicht bieten, wenn der Stromverkauf an mich damit unwirtschaftlich würde. Daraus muss ich folgern, dass die angekündigte Preiserhöhung lediglich der Gewinnmaximierung diente und keine tatsächlichen gesamtwirtschaftlichen Ursachen hatte.

Auf diese Art und Weise behandelt fühle ich mich von Euch schlicht und ergreifend verarscht. Und werde mit Sicherheit absehbar nicht mehr Euer Kunde.